Testbericht zum Razer Blade 14 (2023).

Als kleinster Gaming-Laptop von Razer konnte man die Größe des Blade 14 anhand der Benchmarks nie erkennen. Dieser 14-Zoller (ab 2,399 US-Dollar; 2,699 US-Dollar im Test) kombiniert AMDs KI-gestützten Ryzen 9 7940HS-Prozessor mit einer leistungsstarken Nvidia GeForce RTX 40-Serie-Grafikkarte, um die Leistung eines viel größeren Geräts zu erreichen. Das tadellose Aluminiumgehäuse und die anpassbaren Funktionen von Razer sind Hinweise darauf, dass dieses kleine Juwel nicht billig zu haben ist, aber für das Gaming unterwegs ist das Blade 14 das Premiumprodukt, das es nur gibt, und hat sich unseren Editors‘ Choice Award für ultraportable Gaming-Laptops verdient.


Hochwertiges Design: Klassisches Razer mit der neuesten Technologie

Das neue Blade 14 beeindruckt aus demselben Grund wie das ursprüngliche Razer Blade 14: Es vereint leistungsstarke Komponenten in einem schlanken Gehäuse. Der Ryzen 9 7940HS-Prozessor von AMD, der bei allen Blade 14-Modellen Standard ist, verfügt über acht Kerne und kann auf 5.2 GHz beschleunigt werden; Zahlen, die selbst Desktop-Fans zweimal hinsehen lassen sollten. Seine Nvidia GeForce RTX 40-Grafikchips liefern außerdem eine maximale Grafikleistung von 140 Watt, die selbst einige 17-Zoll-Gaming-Laptops nicht erreichen können.

Das einzige Upgrade unseres Modells gegenüber dem Basismodell, das über eine RTX 4060 und 16 GB RAM verfügt, ist die RTX 4070-GPU. Das Topmodell für 2,799 US-Dollar bleibt bei einer RTX 4070 und erhöht den RAM auf 32 GB. Eine 1-TB-SSD ist bei allen Modellen Standard und sowohl der Arbeitsspeicher als auch die SSD sind nach dem Kauf aufrüstbar.

Das Razer Blade 14 (2023)


(Bildnachweis: Molly Flores)

Das typische Razer-Design des Blade 14 beginnt mit seinem CNC-Aluminiumgehäuse – hier gibt es kein geprägtes Metall. Es besteht nur aus drei Teilen: dem Deckel sowie der oberen und unteren Hälfte des Gehäuses. Das Chassis fühlt sich äußerst solide an und weist keinerlei Flex auf.

Das Razer Blade 14 (2023)


(Bildnachweis: Molly Flores)

Unser Testmodell ist schwarz, das 2,799-Dollar-Modell ist jedoch weiß. Das grüne Razer-Logo auf dem Deckel ist unabhängig vom Display hinterleuchtet. Es unterstützt statische und atmende Muster, Sie können es aber auch ausschalten.

Die obere Abdeckung des Razer Blade 14 (2023)


(Bildnachweis: Molly Flores)

Durch die Umstellung auf ein modernes 16:10-Bildschirmseitenverhältnis hat sich die Größe des Blade 14 im Vergleich zum 16:9-Original nicht wesentlich verändert, bei 0.7 x 12.2 x 9 Zoll (HWD) und einem Gewicht von sogar vier Pfund. Das Alienware x14 R2 ist etwas kleiner und leichter (0.57 x 12.7 x 10.3 Zoll, 3.96 Pfund); das Asus ROG Zephyrus G14 (GA402) ist ähnlich groß, aber leichter (0.7 x 12.3 x 8.9 Zoll, 3.6 Pfund); und das MSI Stealth 14 Studio ist größer, aber etwas leichter (0.8 x 12.4 x 9.7 Zoll, 3.8 Pfund).


Geräteanpassung in Hülle und Fülle

Die Synapse-App von Razer wertet das Blade 14 erheblich auf. Die Änderung der Tastatur-Hintergrundbeleuchtung ist der offensichtliche Grund, sie zu verwenden: Der Chroma Studio-Bereich bietet Voreinstellungen und vollständig benutzerdefinierte Modi, in denen Sie alle Arten von Effekten, Ebenen und Mustern erstellen können. Ein Tutorial ist im Lieferumfang enthalten.

Chroma-Studio

(Bildnachweis: Razer)

Synapse ermöglicht außerdem das Festlegen von Tastaturmakros und verfügt über einen Spielemodus, der die Windows-Taste und andere Tastenkombinationen deaktiviert, die Ihr Spiel unterbrechen können.

Für die Leistung bietet die App die Profile Balanced, Silent und Custom, wobei letzteres eine individuelle Abstimmung der CPU- und GPU-Leistungsprofile ermöglicht.

Synapsenleistung


(Bildnachweis: Razer)

Darüber hinaus ermöglichen die Anzeigeeinstellungen dem Blade 14, im Akkubetrieb auf eine stromsparende Bildschirmaktualisierungsrate von 60 Hz umzuschalten, was standardmäßig aktiviert ist und wahrscheinlich einer der Gründe dafür ist, dass ich in unseren Benchmarks unten eine so lange Akkulaufzeit gesehen habe.

Synapse-Anzeige


(Bildnachweis: Razer)

Zu den Batterieeinstellungen gehört auch ein Lebensdaueroptimierer, der die optimale Batterieladung für eine langfristige Gesundheit aufrechterhalten kann.

Synapse-Batterie


(Bildnachweis: Razer)

Das Beste an Synapse ist, dass Sie alle Einstellungen in einer unbegrenzten Anzahl von Profilen speichern können.

Erwähnenswert ist auch die Integration der THX-Audio-App durch Razer, da deren räumliche Audioeinstellung entscheidend dafür ist, dass die Lautsprecher neben der Tastatur optimal klingen. Dem Bass schien es nicht zu helfen, von dem man fast nichts hört, aber der Gesamtklang ist klar und laut genug, dass Sie und ein Freund einen Film ansehen können. Das Standard-Musikprofil scheint für alles geeignet zu sein. Beim Wechsel in den Kino- oder Gaming-Modus ist mir zwar ein erweitertes Klangbild aufgefallen, aber für Musik sind beide nicht ideal.

THX Audio


(Quelle: THX)


Tippen und Verfolgen auf dem Razer Blade 14

Keine Laptop-Marke bietet Tastatur-Hintergrundbeleuchtung so gut wie Razer. Die laserscharfe, durchdringend helle Beleuchtung des Blade 14 sieht fantastisch aus und bietet endlose Anpassungsmöglichkeiten in der Synapse-App. Jede Taste ist einzeln in 6.8 Millionen RGB-Farben hinterleuchtet. Mir gefällt auch, dass man mit 100 Helligkeitsstufen arbeiten kann; Die meisten Laptops bieten zwei oder drei.

Die Tastatur des Razer Blade 14 (2023)


(Bildnachweis: Molly Flores)

Der begrenzte Tastenhub bedeutet, dass die Tastatur nicht viel taktiles Gefühl vermittelt, obwohl sie ein schnelles Tippen ermöglicht: Im Monkeytype-Tipptest habe ich 111 Wörter pro Minute mit einer Genauigkeit von 98 % geschafft, was dem entspricht, was ich auf Desktop-Tastaturen schaffe. Dennoch könnte das Layout der Tastatur verbessert werden, indem man eine umgekehrte T-Anordnung der Pfeiltasten verwendet, anstatt die linken und rechten Tasten in voller Größe um die Auf- und Ab-Tasten halber Höhe zu platzieren. Der Tastatur fehlen außerdem dedizierte PosXNUMX-, Ende-, Bild-auf- und Bild-ab-Tasten, die nur als Fn-Tastenkombinationen mit den Pfeiltasten existieren.

Über das Touchpad kann ich mich jedoch nicht beschweren, es dürfte eines der größten sein, die ich je bei einem Laptop gesehen habe. Die Glasoberfläche ist robust und erzeugt fühlbare, leise Klickgeräusche.


Hervorragender Bildschirm: 16:10 QHD+ FTW

Das 16:10-Display verfügt über eine gute Auflösung von 2,560 x 1,600 Pixeln, die in heutigen Spielen deutlich innerhalb der Leistungsfähigkeit der RTX 40-GPUs liegt, insbesondere wenn das Spiel Nvidias leistungssteigerndes DLSS unterstützt. Es verfügt über etwa 10 % mehr vertikalen Platz als das bisherige 2,560:1,440-Äquivalent mit 16 x 9 Pixeln.

Die Bildschirmhelligkeit und Farbabdeckung von Razer liegen weit über dem Durchschnitt und die entspiegelte Oberfläche minimiert effektiv Reflexionen. Zu den technischen Extras gehören eine Bildwiederholfrequenz von 240 Hz, eine Nennreaktionszeit von 3 ms und AMD FreeSync Premium zur Reduzierung von Frame-Tearing. Touch-Unterstützung wird man hier natürlich nicht finden – das ist bei einem Gaming-Laptop auch nicht zu erwarten.

Die 1080p-Webcam zeigt selbst bei schlechten Lichtverhältnissen eine ordentliche Schärfe und minimale Körnung. Unterdessen ermöglicht die KI-Engine der AMD Ryzen 9 7940HS-CPU spezielle Hintergrundeffekte, wie z. B. die hier unten gezeigte Porträtunschärfe. Die Webcam verfügt außerdem über einen winzigen verschiebbaren Sichtschutz und unterstützt Infrarot für biometrische Gesichtsanmeldungen mit Windows Hello.

Ein Screenshot der Webcam des Razer Blade 14 (2023)


(Bildnachweis: Razer)

Was die Anschlüsse betrifft, verfügt das Blade 14 über zwei USB4-Typ-C-Anschlüsse, zwei USB-A 3.2 Gen 2-Anschlüsse (10 Gbit/s), einen HDMI 2.1-Videoausgang und eine 3.5-mm-Universal-Audiobuchse. Außerdem gibt es einen Steckplatz für ein Kensington-Schloss.

Die Anschlüsse des Razer Blade 14 (2023)


(Bildnachweis: Molly Flores)

Die Anschlüsse des Razer Blade 14 (2023)


(Bildnachweis: Molly Flores)

Die USB4-Anschlüsse sind mit Thunderbolt-4-Geräten kompatibel und können auch zum Aufladen des Laptops verwendet werden, allerdings muss für die volle Leistung der mitgelieferte 230-W-Adapter an den proprietären Anschluss am linken Rand angeschlossen werden. Laut Razer kann der Adapter das Blade 14 in einer Stunde auf 80 % Akkukapazität aufladen.

Erfreulicherweise ist ein Upgrade des Blade 14 (leicht) möglich; Acht Torx-T6-Schrauben halten die Bodenplatte unter dem Laptop, die sich ohne Aufhebeln lösen lässt. Darunter befinden sich zwei SODIMM-Steckplätze, ein M.2 2280 PCI Express 4.0 SSD-Steckplatz und ein M.2 2230-WLAN-Kartensteckplatz. Der DDR5-Speicher läuft mit 5,600 MHz statt der üblichen 4,800 MHz.

Die Unterseite des Razer Blade 14 (2023)


(Bildnachweis: Molly Flores)


Die Klinge auf die Probe stellen 14: Ihren eigenen Weg gehen

Unser Razer Blade 2,699 für 14 US-Dollar verfügt über eine Ryzen 16 9HS-CPU mit acht Kernen und 7940 Threads, eine 8 GB Nvidia RTX 4070 GPU, 16 GB RAM, eine 1 TB SSD, Wi-Fi 6E und Bluetooth 5.2. Eine einjährige Garantie ist Standard.

Die Hauptkonkurrenten sind das Alienware x14 R2, das Asus ROG Zephyrus G14 (GA402) und das MSI Stealth 14 Studio. Das Alienware ist leistungsschwächer, mit einer RTX 3060 in unserem Testgerät 2022. Das MSI kann mit einer RTX 4070 geliefert werden, diese ist jedoch auf 90 W begrenzt. Nur das Asus kommt wirklich an das Potenzial des Blade 14 heran; Die Asus Estore-Konfiguration für 2,499 US-Dollar, die ich gesehen habe, enthielt eine 125-W-RTX 4080.

Abgesehen von den Funktionen ist das Blade 14 zweifellos ein Luxuskauf und hat seit der ersten Generation, die bei 1,799 US-Dollar begann, einen deutlichen Preisanstieg erlebt. Für diesen Preis bekam man damals nur einen 1080p-Bildschirm, aber Razer hat bei diesem Durchstarter deutlich auf die Einstiegsklasse verzichtet.

Während ich viele Systeme erwähnt habe, mit denen das Blade 14 verglichen werden kann, habe ich in unserer Testrunde aufgrund der überdimensionierten GPU seine Benchmark-Konkurrenten, das MSI Stealth 14 Studio und mehrere größere Maschinen, beibehalten. Dazu gehören das 16-Zoll-Acer Predator Triton 300 SE, das MSI Katana 15 und das Origin EON16-S. Diese reine Intel-Reihe verwendet 45-W-Core-H-Klasse-Chips, die sich als starke Konkurrenz für den Ryzen-Chip des Blade 14 erweisen dürften.

Produktivitäts- und Inhaltserstellungstests

Das Blade 14 begann unseren Test mit einem Spitzenergebnis im PCMark 10 von UL, der eine Vielzahl realer Produktivitäts- und Büroabläufe simuliert, um die Gesamtsystemleistung zu messen, und auch einen Speicheruntertest für das primäre Laufwerk umfasst. Alle diese Laptops erreichen fast das Doppelte der 4,000 Punkte, die wir von Alltags-PCs erwarten.

Unsere anderen drei Benchmarks konzentrieren sich auf die CPU und nutzen alle verfügbaren Kerne und Threads, um die Eignung eines PCs für prozessorintensive Arbeitslasten zu bewerten. Der Cinebench R23 von Maxon verwendet die Cinema 4D-Engine des Unternehmens, um eine komplexe Szene zu rendern, während Geekbench 5.4 Pro von Primate Labs beliebte Szenen simuliert apps von PDF-Rendering und Spracherkennung bis hin zu maschinellem Lernen. Schließlich verwenden wir den Open-Source-Video-Transcoder HandBrake 1.4, um einen 12-minütigen Videoclip von 4K- in 1080p-Auflösung zu konvertieren (niedrigere Zeiten sind besser).

AMDs Ryzen 9 7940HS im The Blade 14 lag auf Augenhöhe mit dem Intel Core i15-7H des Katana 13620, was in etwa richtig scheint. Der AMD-Chip ist nicht ganz so schnell wie der Core i14 des MSI Stealth 7 oder der Core i9 des Origin, da er nicht in seiner Klasse liegen sollte. Ungeachtet dessen sind die Werte dieses AMD-Chips immer noch hervorragend für einen Laptop und sollten sich bei leichter alltäglicher bis intensiver Nutzung als zuverlässig erweisen.

Grafik- und Spieletests

Wir führen sowohl synthetische als auch reale Spieletests auf Windows-PCs durch. Ersteres umfasst zwei DirectX-12-Gaming-Simulationen von ULs 3DMark, Night Raid (bescheidener, geeignet für Systeme mit integrierter Grafik) und Time Spy (anspruchsvoller, geeignet für Gaming-Rigs mit separaten GPUs). In diese Gruppe gehört auch der plattformübergreifende GPU-Benchmark GFXBench 5, den wir zur Messung der OpenGL-Leistung verwenden.

Unsere realen Gaming-Tests stammen aus den In-Game-Benchmarks von F1 2021, Assassin's Creed Valhalla und Rainbow Six Siege, die jeweils Simulation, Open-World-Action-Adventure und kompetitive/eSport-Shooter-Spiele repräsentieren. Auf Laptops werden Valhalla und Siege zweimal ausgeführt (Valhalla in mittlerer und Ultra-Qualität, Siege in niedriger und Ultra-Qualität), während F1 2021 einmal mit Ultra-Qualitätseinstellungen und bei Nvidia GeForce RTX-Laptops ein zweites Mal mit Nvidias Leistung ausgeführt wird. Boosting DLSS Anti-Aliasing eingeschaltet.

Razers neuestes Blade 14 zeigte eine außergewöhnlich schnelle Grafikleistung, insbesondere im 3DMark Time Spy und den realen Gaming-Tests. E-Sport-Fans dürften durchaus zufrieden sein – das Blade 14 hat seine 240-Hz-Bildwiederholfrequenz in Rainbow Six mit der Ultra-Qualitätsvoreinstellung des Spiels mehr als erreicht. Der Origin hatte die Nase vorn, allerdings in den meisten Fällen nur mit minimalem Vorsprung (abgesehen von Rainbow Six). Denken Sie daran, dass es sich in unseren Tests bis auf das Stealth 14 Studio ausschließlich um 15- oder 16-Zoll-Geräte handelte.

Ich habe die Gaming-Benchmarks auch mit der nativen Bildschirmauflösung des Blade 14 durchgeführt, wobei ich 105 fps in F1 2021 (Ultra mit DLSS), 73 fps in Assassin's Creed (Ultra) und 230 fps in Rainbow Six (Ultra) sah. Dies sind alles sehr gut spielbare Bildraten, was eine gute Nachricht für PC-Spieler darstellt.

Die Kühlventilatoren des Blade 14 verhielten sich brav und waren nicht besonders laut, sodass sie andere nicht ablenken sollten. Die Tastatur und das Touchpad blieben kühl genug, um sie beim Spielen zu berühren. Die einzigen Hotspots, die mir auffielen, waren über der Tastatur und um die Lüfterauslässe herum. Die Lüfter leiten heiße Luft von innen in Richtung Displayscharnier und vom Benutzer weg.

Batterie- und Anzeigetests

Wir testen die Akkulaufzeit des Laptops, indem wir eine lokal gespeicherte 720p-Videodatei (den Open-Source-Blender-Film Tränen aus Stahl) mit einer Bildschirmhelligkeit von 50 % und einer Audiolautstärke von 100 %, bis das System beendet wird. WLAN und Tastaturbeleuchtung sind während des Tests ausgeschaltet.

Wir verwenden auch einen Datacolor SpyderX Elite-Monitorkalibrierungssensor und seine Software, um die Farbsättigung eines Laptopbildschirms zu messen – wie viel Prozent der sRGB-, Adobe RGB- und DCI-P3-Farbskalen oder -paletten das Display anzeigen kann – und seine Helligkeit in Nits (Candela pro Quadratmeter) bei 50 % und Spitzeneinstellungen des Bildschirms.

Das Blade 14 hat die anderen Gaming-Laptops in unserem Akku-Test deutlich übertroffen, was wahrscheinlich auf die oben genannten Energiesparfunktionen zurückzuführen ist. Bei der Farbabdeckung des Displays lag es gleichauf mit dem MSI Stealth 14 Studio, übertraf es und die anderen jedoch mit einer Spitzenhelligkeit von brutzelnden 567 Nits. Sowohl für Spiele als auch für die Erstellung von Inhalten ist dies mehr als ein idealer 14-Zoll-Laptop.


Kaufen Sie dieses Blade: Für 14-Zoll-Gaming brauchen Sie nicht weiter zu suchen

Das neue Blade 14 von Razer setzt sich deutlich gegen die Konkurrenz durch. Ausgestattet mit einem 16:10-Bildschirm und den neuesten Teilen von AMD und Nvidia kann dieser überaus tragbare 14-Zoller ohne wirkliche Kompromisse mit deutlich größeren Gaming-Laptops mithalten. Ein Vollaluminium-Gehäuse, ein heller Bildschirm, eine lange Akkulaufzeit, die Aufrüstbarkeit durch den Endbenutzer und leise Lüfter sind nur einige der vielen Highlights. Die Preisgestaltung ist der einzige große Nachteil. Razer verkauft nichts mehr, was man als Budget-Konfiguration bezeichnen könnte, aber andererseits ist es auch nicht teurer als andere Geräte dieser Elite-Klasse. Insgesamt lässt das Blade 14 keine Sekunde aus, weshalb es sich locker unseren Editors' Choice Award verdient hat.

Fazit

Dank einer KI-verstärkten AMD Ryzen 14-CPU und einer leistungsstarken Nvidia GeForce RTX 9-Grafik meistert Razers hochwertiges, ultraportables Blade 4070-Gaming-Gerät alle aktuellen Titel.

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